Informationen für Autor/innen

Guidelines für Autor/innen

Informationen für Autor/innen von Fachartikeln

Dieses Dokument enthält Informationen zum Aufbau der Manuskripte, zum Ablauf des Begutachtungsverfahrens und zu den Kriterien der Manuskriptbegutachtung. Sofern Sie Fragen zum Ablauf des Verfahrens haben oder sich bzgl. einer Einreichung unsicher sind, kontaktieren Sie bitte die Redaktion unter www.hpsmedia.info/kontakt

Ablauf des Verfahrens

Der Manuskripteingang wird von uns bestätigt. Mit der Annahme des geht das Veröffentlichungsrecht des Manuskripts an hpsmedia über. Die Veröffentlichung des Beitrages bei anderen Verlagen/Zeitschriften bleibt im Ermessen der Autorin/des Autors, hpsmedia bittet jedoch um Mitteilung anderweitiger Veröffentlichungen. Manuskripte, die im Rahmen kumulativer Dissertationen eingereicht werden, dürfen im Rahmen der Dissertation zweitveröffentlicht werden. Ebenso werden Manuskripte, die im Rahmen der Dissertation kumulativ veröffentlicht wurden, nicht als Eigenplagiat gewertet. Ehrenautorenschaft wird ausgeschlossen. Eingereichte Manuskripte werden anonym im Peer Review Verfahren geprüft (Doppel-Verblindung). Das wissenschaftliche Fachgremium der Fachzeitschrift entscheidet über Annahme bzw. Ablehnung des Beitrages. Nach Annahme des Beitrages sendet die Redaktion den Autor/innen ein druckreifes Korrekturexemplar (PDF-Datei) zur Autorisierung des Beitrages zu. Publikationssprache ist Deutsch. Die Autor/inn/en bestätigen und garantieren, dass sie uneingeschränkt über sämtliche Urheberrechte an ihrem Beitrag verfügen, und der Beitrag keine Rechte Dritter verletzt. Die Autor/inn/en räumen – und zwar auch zur Verwertung ihres Beitrags außerhalb der ihn enthaltenden Zeitschrift und unabhängig von deren Veröffentlichung – dem Verlag räumlich und mengenmäßig unbeschränkt für die Dauer des gesetzlichen Urheberrechts das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung bzw. der Wiedergabe des Beitrags ein. Die Autor/inn/en räumen dem Verlag ferner die folgenden Nutzungsrechte am Beitrag ein:

  • das Recht zum ganzen oder teilweisen Vorabdruck und Nachdruck – auch in Form eines Sonderdrucks, zur Übersetzung in andere Sprachen, zu sonstiger Bearbeitung und zur Erstellung von Zusammenfassungen;
  • das Recht zur maschinenlesbaren Erfassung und elektronischen Speicherung auf einem Datenträger und in einer eigenen oder fremden Online-Datenbank, zum Download in einem eigenen oder fremden Rechner, zur Wiedergabe am Bildschirm – sei es unmittelbar oder im Weg der Datenfernübertragung –, sowie zur Bereithaltung in einer eigenen oder fremden Online-Datenbank zur Nutzung durch Dritte;
  • das Recht zu sonstiger Vervielfältigung, insbesondere durch fotomechanische und ähnliche Verfahren (z. B. Fotokopie, Fernkopie) und zur Nutzung im Rahmen eines so genannten Kopienversands auf Bestellung;
  • das Recht zur Vergabe der vorgenannten Nutzungsrechte an Dritte im In- und Ausland sowie die von der Verwertungsgesellschaft VG WORT wahrgenommenen Rechte einschließlich der entsprechenden Vergütungsansprüche sowie die Überleitung der Texte an Dokumentenlieferdienste (Subito, CareLit, CINAHL und weitere).

Manuskriptgestaltung

Je nach Art der Einreichung sollte eine Einreichung bestimmte Kapitel-Überschriften enthalten. Dies erleichtert die Begutachtung, die Lektüre sowie das Layout Der Text ist als Word-Datei (DOCX, DOC oder RTF) einzureichen.

Ein Manuskript sollte nicht mehr als 25 Manuskriptseiten umfassen. Längere Manuskripte werden auf Anfrage in mehreren Teilen veröffentlicht. Das Manuskript folgt den neuen Rechtschreibregeln. Eine Zusammenfassung von (ca. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) wird der Arbeit vorangestellt und ist im Fließtext zu verfassen. Das Literaturverzeichnis ist nach APA zu formatieren. Mit dem Artikel ist ein Passfoto einzureichen.

Gliederung der Beiträge

Wissenschaftliche Beiträge                                            

In wissenschaftlichen Beiträgen werden Forschungsfragestellungen beantwortet. Manuskripte sollten wie folgt gegliedert sein:

  • Hintergrund und Zielsetzung
  • Methode bzw. Quellenlage
  • Ergebnisse
  • Diskussion und Ausblick
  • Literaturangaben

           

Erfahrungsberichte / Best-Practice-Berichte

Erfahrungsberichte berichten von konkreten Erfahrungen in der Praxis bzw. von erfolgreichen Projekte sowie den maßgeblichen Erfolgsfaktoren und diskutieren diese kritisch. Manuskripte sollten wie folgt gegliedert sein:

  • Hintergrund und Motivation
  • Beschreibung des Projekts, Erfolgsfaktoren
  • Kritische Reflexion
  • Ausblick
  • Literatur

           

Positionspapiere, Literaturarbeiten, Reviews     

Sonstige Beiträge, die geeignet sind, den Wissenskanon zu erweitern und Beiträge, die sich nicht regelgeleiteter Verfahren bedienen. Manuskripte sollten wie folgt gegliedert sein:

  • Hintergrund und Motivation
  • Material, Quellen, Methoden, Verfahrensweisen oder Feldzugang
  • Ergebnisse, Erkenntnisse, Reflexion,Transfer oder Implikationen
  • Diskussion
  • Literatur

 

 

Formatierung von Literatur

Zum Aufbau finden Sie weitere Hinweise unter http://apastyle.apa.org. Im Wesentlichen sind dabei folgende Hinweise zu beachten:

Im Text sind Quellen wie folgt zu zitieren:

Im Textfluss: „Schon 2003 haben Anderson et al (2003) dargestellt, wie die Informationsverarbeitung funktioniert …“

In Klammern: „Verschiedene Arbeiten zur Informationsverarbeitungen entstanden in diesem Zeitraum (z.B. Anderson et al, 2003).“

Bei mehreren Quellen direkt hintereinander: „Verschiedene Arbeiten zur Informationsverarbeitungen entstanden in diesem Zeitraum (z.B. Anderson et al, 2003; Leclerc et al, 2005).“

Im Literaturverzeichnis sind die Quellen dann wie folgt darzustellen:

Bei Zeitschriftenartikeln:

Anderson, A. K., Christoff, K., Panitz, D., De Rosa, E., & Gabrieli, J. D. E. (2003). Neural correlates of the automatic processing of threat facial signals. Journal of Neuroscience,23, 5627–5633.

Bei Buchbeiträgen (auch Beiträge in Tagungsbänden):

Haybron, D. M. (2008). Philosophy and the science of subjective well-being. In M. Eid & R. J. Larsen (Hrsg.), The science of subjective well-being (pp. 17-43). New York: Guilford Press.

Bei Büchern:

Shotton, M. A. (1989). Computer addiction. London: Taylor & Francis.

Bei Webseiten:

Gräber S (2008). Rahmenkonzepte für das Informationsmanagement in Krankenhäusern: Ein Leitfaden. Abgerufen von http://mwmkis.imise.uni-leipzig.de/de/Publikationen?show_files=1 am 10.11.2014.

Bei grauer Literatur:

Leclerc, C. M., & Hess, T. M. (2005). Age differences in processing of affectively primed information. Poster session presented at the 113th Annual Convention of the American Psychological Association, Washington, DC, 7.-8. August 2005.