Vorlage für Manuskripte

Hier können Sie das Artikeltemplate für Einreichungen herunterladen

 

Dieses Template können Sie als Vorlage für Ihren Artikel verwenden.

Bitte im Artikel folgende Punkte beachten:

  • Überschriften nicht nummerieren.
  • Maximale Schachtelungstiefe: Überschrift 1 / Überschrift 2 / Überschrift 3.
  • Verwenden Sie dafür die im Bereich Formatvorlagen vordefinierten Formate Überschrift 1, Überschrift 2 und Überschrift 3, um eine eindeutige Zuordnung der Gliederungsebene zu ermö
  • 2 Seiten für Literaturangaben
  • Literaturliste nach APA
  • Keine Fußnoten, nur Endnoten (falls notwendig)
  • Abbildungen und Tabellen in den Fließtext einfügen, alle Originale separat in der Manuskriptzentrale hochladen. Bitte nach Möglichkeit keine mehrseitigen Tabellen!
  • Wenn im Fließtext auf Abbildungen verwiesen wird, bitte immer mit Nennung der Abbildungs-Nummer. Die Abbildungen können aus layouttechnischen Gründen nicht genau dort platziert werden, wo sie im Manuskript stehen.
  • Hervorhebungen bitte nur fett oder kursiv vornehmen, keine KAPITÄLCHEN oder Unterstreichungen!
  • Format: .doc, .docx oder .rtf (nicht: PDF, ZIP, Pages etc.)
  • KISS – Keep it small, simple! Bitte nutzen Sie nur die Grundfunktionen von WORD, weniger ist mehr. Bitte den Artikel NICHT layouten, diese Arbeit überlassen wir unserer Layout-Redaktion.
  • Keine manuelle Silbentrennung!
  • Bitte keine Namen/Adressen im Manuskript – es wird anonym begutachtet!

Die weitere Gliederung sollte sich an einem der drei folgenden Schemata orientieren – alternative Formate sind ebenfalls möglich.

 

Formatierung von Literatur

 

Das Literaturverzeichnis, soweit vorhanden, muss nach den internationalen Regeln der APA aufgebaut sein. Zum Aufbau finden Sie weitere Hinweise unter http://apastyle.apa.org. Diesen Textabschnitt können Sie in ihrem Dokument löschen!

Im Wesentlichen sind dabei folgende Hinweise zu beachten:

Im Text sind Quellen wie folgt zu zitieren:

  • Im Textfluss: „Schon 2003 haben Anderson et al. (2003) dargestellt, wie die Informationsverarbeitung funktioniert …“
  • In Klammern: „Verschiedene Arbeiten zur Informationsverarbeitungen entstanden in diesem Zeitraum (z.B. Anderson et al., 2003).“
  • Bei mehreren Quellen direkt hintereinander: „Verschiedene Arbeiten zur Informationsverarbeitungen entstanden in diesem Zeitraum (z.B. Anderson et al., 2003; Leclerc et al., 2005).“

Im Literaturverzeichnis sind die Quellen dann wie folgt darzustellen:

  • Bei Zeitschriftenartikeln: Anderson, A. K., Christoff, K., Panitz, D., De Rosa, E., & Gabrieli, J. D. E. (2003). Neural correlates of the automatic processing of threat facial signals. Journal of Neuroscience,23, 5627–5633.
  • Bei Buchbeiträgen (auch Beiträge in Tagungsbänden): Haybron, D. M. (2008). Philosophy and the science of subjective well-being. In M. Eid & R. J. Larsen (Hrsg.), The science of subjective well-being (pp. 17-43). New York: Guilford Press.
  • Bei Büchern: Shotton, M. A. (1989). Computer addiction. London: Taylor & Francis.
  • Bei Webseite: Gräber S (2008). Rahmenkonzepte für das Informationsmanagement in Krankenhäusern: Ein Leitfaden. Abgerufen von http://mwmkis.imise.uni-leipzig.de/de/Publikationen?show_files=1.
  • Bei grauer Literatur: Leclerc, C. M., & Hess, T. M. (2005). Age differences in processing of affectively primed information. Poster session presented at the 113th Annual Convention of the American Psychological Association, Washington, DC, 7.-8. August 2005.